Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

Jetzt läuft

Konzert

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik und Neue Krimis

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Susanne Bauer, München Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Alltag anders

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt

07.50 Uhr
Interview

08.00 Uhr
Nachrichten

08.30 Uhr
Nachrichten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Pilotin Nicola Winter im Gespräch mit Ulrike Timm

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.05 Uhr
Wortwechsel

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Aus der jüdischen Welt mit "Shabbat"

19.30 Uhr
Literatur

Das zweite Buch ist immer das schwerste Über ein hartnäckiges Gerücht im Literaturbetrieb Von Ulrich Rüdenauer (Wdh. v. 03.06.2016) Wilhelm Genazino veröffentlichte 1965 den Roman ,Laslinstraße'; sein zweites Buch aber erschien erst 12 Jahre später. Bei Harper Lee lagen sogar 55 Jahre zwischen dem ersten und dem zweiten Roman. Prominent ist der Fall von Judith Hermann: Ihr Debüt war ein Bestseller. Doch der Nachfolger ließ lange auf sich warten. Der Druck der Öffentlichkeit war einfach zu groß. Monika Zeiners Debüt von 2013 stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Erst jetzt ist ihr zweiter Roman "Villa Sternbald oder die Unschärfe der Jahre" erschienen. Das zweite Buch ist eine Herausforderung. Wer diese Hürde überspringt, ist angekommen in der literarischen Welt. Oder steht sie oder er doch nur vor der nächsten Prüfung - dem dritten Buch?

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Debüt im Deutschlandfunk Kultur Sendesaal Bremen Aufzeichnung vom 26.10.2024 Joseph Haydn Klaviertrio Es-Dur Charles Ives Klaviertrio ca. 20:50 Konzertpause Christine Anderson im Gespräch mit dem Amelio Trio Franz Schubert Klaviertrio B-Dur D 898 Amelio Trio: Johanna Schubert, Violine Merle Geißler, Violoncello Philipp Kirchner, Klavier

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Musikfeuilleton

Der Philosoph und der Musiker Theodor W. Adorno und Rudolf Kolisch im Briefwechsel Von Albrecht Dümling Ein existenzielles Interesse an der Musik der Zweiten Wiener Schule verband sie: den Philosophen und Musikästhetiker Theodor W. Adorno und den Geiger Rudolf Kolisch. 1925 war Adorno nach Wien gekommen, um bei Alban Berg Komposition zu studieren. Schon bald traf er den Geiger, der das wichtigste Streichquartett des Schönberg-Kreises leitete. Beide Männer wurden Freunde. Ihr jetzt veröffentlichter Briefwechsel, der erst mit dem Tod Adornos endete, gehört zu den aufschlussreichsten Dokumenten zur Geschichte der Neuen Musik. Claudia Maurer Zenck, die Herausgeberin des Bandes, kommentiert für die Sendung ausgewählte Briefe.

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Planlose Abwickler Eine Lange Nacht über die Treuhand Von Andreas Beckmann Regie: Philippe Brühl Drei Viertel aller einstmals volkseigenen Betriebe gingen unter ihrer Regie unter. Zwei von drei Ostdeutschen verloren ihre Arbeit oder mussten zumindest Beruf und Anstellung wechseln. Die Treuhandanstalt hat das Leben von Millionen auf den Kopf gestellt. Für viele gilt sie deshalb bis heute als Symbol für den Ausverkauf ihrer Heimat, für die gezielte Abwicklung einer Volkswirtschaft. Dabei wurde sie einst von Ostdeutschen gegründet, um das Volkseigentum zu retten und zu mehren. Doch die Pläne, wie das geschehen sollte, änderten sich häufig genauso schnell, wie sie entworfen wurden. Das blieb auch so, als nach den ersten freien Wahlen Manager aus dem Westen an die Spitze der Treuhand traten - jetzt, um die Unternehmen zu privatisieren. 30 Jahre nach Auflösung der Treuhandanstalt sind deren Akten allgemein zugänglich. Sie geben einen Blick frei auf eine "überforderte Behörde", die oft widersprüchlich und chaotisch agierte. Und deren Wirken statt zur "Inneren Einheit" eher zur Polarisierung in Deutschland beigetragen hat.

01.00 Uhr
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02.00 Uhr
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03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Tonart

Klassik reloaded